
Ich unterstütze dich auf dem Weg zu deiner eigenen Essenz.
Willst du...
…Klärung und Bewusstsein in dein aktuelles Leben bringen? Möchtest du mit Körper, Geist und Seele in Einklang kommen? Sehnst du dich nach persönlicher Entfaltung, Sinnhaftigkeit oder Lebendigkeit, nach Erotik, Genuss und Erfüllung in deiner Sexualität oder nach einer beglückenden Beziehung? Willst du dein persönliches und sexuelles Selbstbewusstsein stärken?
Gerne begleite ich dich…
…in deiner persönlichen Entwicklung. Ich unterstütze dich in der Bewältigung von Herausforderungen, Schwierigkeiten oder Konflikten in persönlichen Belangen, im Beruf, in deinem Umfeld, in Beziehungen oder in der Sexualität. Im Paar- oder Einzelsetting gehe ich ganz spezifisch auf deine/eure Lebenslage ein. In den Seminaren und Kursen gestalte ich einen achtsamen Rahmen, damit du Erfahrungen mit der Gruppe für dich nutzen kannst.
Meine Schwerpunkte
Das sagen andere über meine Arbeit
«Ich geniesse Judiths Anleitungen enorm, ihr raumgebendes und akzeptierendes Wesen und ihre Präsenz.»
- Ch.
«Ich habe Judith als sorgfältige, aufmerksame und empathische Therapeutin kennen gelernt.»
- M.B.
«Die Kombination aus Bewegung, Gesprächen, Kreatives und Musik und die einfühlsame Begleitung führten mich zu mir selbst.»
- Tanya
Meine Arbeitsweise
In meiner praktischen Arbeit verbinde ich verschiedene Ansätze und Ebenen zu einem eigenständigen Ansatz.
Körperorientiert: Ich betrachte den Körper im wechselseitigen Verhältnis zum Erleben, Befinden, zu den Gefühlen und den Gedanken. Körperorientierte Arbeit macht unbewusste Dynamiken, welche über den Intellekt manchmal schwer zugänglich sind, sehr effektiv bewusst. Ich setze sie sowohl in der Paar- und Sexualtherapie als auch bei allgemeinen Lebens- und Entwicklungsthemen ein. Körperwahrnehmung, Achtsamkeit, Bewegung, Imaginationsreisen, Entspannungs- und Atemarbeit sind neben dem therapeutischen Gespräch einige der Methoden, die ich gerne einfliessen lasse.
Ausdrucksorientiert: In der Bewegungs- und Tanztherapie kommt die ausdrucksorientierte Komponente zur Körperarbeit hinzu; es können neue Erlebensqualitäten und Handlungsmöglichkeiten spielerisch erprobt werden. Das Gefühl von Lebendigkeit und Selbstwirksamkeit werden angeregt. Weitere ausdrucksorientierte Methoden fliessen nach Wunsch und Möglichkeit ein, beispielsweise gestalttherapeutische Elemente, Symbolarbeit, Malen, künstlerisches Gestalten und Rollenspiele.
Systemisch: In Paarberatungen und in der Sexualtherapie arbeite ich über das therapeutische Gespräch und nach Wunsch auch körperorientiert. Das sexuelle Anliegen oder das Beziehungsthema sehe im Kontext mit aktuellen oder prägenden Beziehungen oder Ereignissen, kulturellen und biografischen Prägungen, aktuellen herausfordernden Lebenssituationen und dem Körper-Erleben.
Guter Sex ist lernbar: Wir können sexuelles Erleben bis ins hohe Alter entdecken, erweitern und vertiefen.
Sexologisch: Ausgehend von einer gründlichen Anamnese im therapeutischen Gespräch vermittle ich in der Sexualtherapie Körperübungen aus dem Sexocorporel, die das sexuelle Selbstbewusstsein fördern und Wege aufzeigen zu mehr Sinnlichkeit, Lust, Erotik und Genuss. Intime Übungen für zuhause beschleunigen den sexuellen Lernprozess und werden in der Stunde reflektiert. Körper- und ausdrucksorientierte Methoden fliessen nach Bedarf und Wunsch mit ein.
Meine Haltung
Ich sehe jeden Menschen als einzigartiges Wesen. Ich begleite den Menschen, damit er zu seiner eigenen Wahrheit vordringen kann. Mein weiteres grosses Anliegen ist es, Menschen auf dem Weg zu einer erfüllten Sexualität und zu beglückenden Beziehungen zu begleiten.
Ich betrachte Sexualität als Quelle elementarer Lebenskraft.
Gerade in der Sexualität können wir pure Lebendigkeit und Verbindung zu uns selber sowie zu anderen erfahren. Bewusst gestaltete und gelebte Beziehungen und Sexualität haben ein grosses Potenzial, uns in unserer persönlichen Entwicklung anzuregen.
Sexualität ermöglicht uns auch den Zugang zu tiefen spirituellen Erfahrungen. Leider wurde Sexualität und Spiritualität in vielen Religionen und auch in unserer Kultur lange Zeit als getrennt angesehen. So galt Körperlichkeit als etwas Unreines, Sünd- und Triebhaftes. Dies ist in vielen noch tief verankert und führt unter anderem zu Problemen und Schwierigkeiten in der Sexualität.

Mein Werdegang
Seit mehr als 20 Jahren begleite ich Menschen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und im therapeutischen Bereich.
Als Tanz- und Bewegungstherapeutin habe ich entdeckt, worüber ich auch heute noch staune: Wie die Arbeit über Körper, Bewegung und Ausdruck Bewusstseinsprozesse auf effektive Weise anstösst und Heilung auf tiefer Ebene geschehen kann.
Während ca. sieben Jahren arbeitete ich in der stationär-psychiatrischen Arbeit als Tanz- und Bewegungstherapeutin. Ich sammelte dabei viel Erfahrung in der Begleitung von Menschen in Lebenskrisen oder mit psychischen Erkrankungen.
Die Themen «Sexualität» und «Beziehung» faszinieren mich seit langem. An der Universität in Basel habe ich 2018 die Weiterbildung Sexualmedizin/Sexualtherapie DAS abgeschlossen. Aktuell vertiefe ich mein Wissen in klinischer Sexologie und Sexualtherapie mit dem Ansatz des «Sexocorporel».